Auch in lokalen WhatsApp-Gruppen war der extreme Menschenandrang kurz nach Weihnachten ein Thema. Zum ersten Mal seit Menschengedenken gab es über mehrere Tage Stau durch St. Sigmund im Sellrain. Oder im Zillertal: Täglich Stau vom Brettfalltunnel bis zum Achensee. Wir haben ein riesen Problem: Es gibt zu viele Menschen und zu wenig Erde. Mittlerweile ist dazu auch eine Diskussion in den Medien in Tirol entbrannt. Von München bis zu den Bergen braucht es eigentlich richtig gute, öffentliche Verkehrsmittel und ab den ersten Hügeln am Alpenrand ein Fahrverbot. Lustigerweise gibt es die Situation inneralpin aber immer nur so krass, wenn in den Hügelregionen kein Schnee liegt. So wie auch im Winter 2013/14. Lampsen, Mitte Dezember
Sulzkogel, Mitte Dezember
Da gab es noch Pulver…
Rietzer Ende Dezember
:-)
Mit dem brüstigen Mr. Huber alias @bustyhoover unterwegs
Am Maximum des Besucheransturms in den letzten Dezembertagen im MittertalBlockgletscherrelikteWenn der Frühwinter nur nicht so schattig wär
01.01.2020 – Fernerkogel. So schön ruhig. Und so schön warm!Jetzt liegt der Ferner schon einige Meter hinter und unterhalb der Kante. Vor 10 Jahren ging er noch über die Kante hinaus.
Der schönste Granit (-gneis!) weit und breit!
Der schlechte Schnee aufgrund der Trockenperiode wird mehrIch glaub, es war schon die fünfte Hochzeitskarte die ich in den Bergen gefunden und zurückgeschickt habeAnfang Jänner – KraspesEs wird immer steiler gefahren. Die Lawinengefahr wird immer geringer.