17.2.2014

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Die Wetterentwicklung war in der Früh noch unsicher. Deswegen auf die Lampsen. Hat nicht viel gemacht – die alten Spuren hats nichteinmal richtig zugeschneit. Bei der Abfahrt leider null Bodensicht, dadurch war der lockerleichte Neuschnee nur halb so schön zu fahren. Danach heim läufiges Hundl holen und auf den Sulzkogel. Unerwarteterweise war von Anfang an alles zu spuren. Zwar war die alte Aufstiegsspur nicht ganz zugeschneit und deswegen „wieder nutzbar“ aber bis 2500m hat der Nebel die Bodensicht wieder so schlecht gemacht, dass ich sie nicht immer gefunden habe und danach war sie extrem steil gelegt. Am Gipfelhang hab ich eine ganz neue gemacht, habs nicht mehr ausgehalten. Bei der Abfahrt hat man wegen dem reinweiß wirkenden Untergrund behutsam sein müssen – im Finstertal erwischt man bei der Schneelage ohne Bodensicht doch noch den ein oder anderen Stein. Unten im Nebel war die Sicht schließlich null, ich bin nur mehr der Aufstiegsspur entlang bis zum Wiederauffellen. Zurück bis zur Staumauer hätte man sich ohne Spur wohl schwer getan, auch mit Ortskenntnis.

 

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Nachkommende
Nachkommende

Sulz:

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endlich aus der Suppn herausn
Osten
Osten
Nordosten
Nordosten
Nordwesten
Nordwesten
Nähe Arlberg. links Hoher Riffler
links hinten Hoher Riffler. vorne Hochbrunnach, Längentaler Turm und Wechnerkogel
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hinten: Kreuzjochkogel, Bachwandkopf, Rietzer, Hocheder. vorne mit Kreuz: Neunerkogel

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2 Gedanken zu “17.2.2014

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